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Megaoesophagus
SE. die Speiseröhrenerweiterung
Quelle:
http://www.of-white-fellow.de
Die Erkrankung “SE”, welche bei jeder Hunderasse vorkommen kann, ist eine
Art Speiseröhrenlähmung
Diese im Sprachgebrauch als M.O. (Megaoesophagus) bezeichnete
Motilitätsstörung wird meist zu dem Zeitpunkt erkannt, wenn die Welpen von
flüssiger auf feste Nahrung übergehen. Ein Welpe mit M.O. kann die feste
Nahrung nicht verdauen, da sie nicht oder nur zum Teil in den Magen gelangt.
Ein solcher Welpe erbricht die unverdaute Nahrung und nimmt nicht oder nur
gering an Gewicht zu. Leider müssen diese erkrankten Welpen meist
überwiegend eingeschläfert werden, da sie sonst einen qualvollen Tod durch
verhungern erleiden müssten.
Bei dieser Erkrankung wird ein polygener Erbgang vermutet !
Anatomie der Speiseröhre
Verlauf der Speiseröhre
Die Speiseröhre wird im medizinischen Fachjargon Ösophagus genannt und ist
der Transport- und Verbindungsweg zwischen Rachen und Magen. Sie ist ein
elastischer, etwa 25 cm langer, Muskelschlauch mit einer durchschnittlichen
Weite von etwa 2 cm. Beim Schlucken von Speisen oder Flüssigkeiten kann sie
sich jedoch auf bis zu 3,5 cm Weite aufdehnen. In ihr finden keine
Verdauungsvorgänge statt, sie dient ausschließlich als Transportweg. Die
Speiseröhre befindet sich zwischen Luftröhre und Wirbelsäule, wobei sie sich
im weiteren Verlauf nach unten, zum Magen hin, von der Wirbelsäule entfernt.
Die Weite der Speiseröhre ist nicht über ihre ganze Länge gleich. Auf
ihrem Weg zum Magen muss die Speiseröhre drei anatomisch bedingte Engstellen
passieren: die erste Enge wird durch den Kehlkopf verursacht. Sie ist von
allen die engste Stelle und die am wenigsten erweiterungsfähige. Auf dem
weiteren Weg nach unten verengt dann als nächstes die Aorta die Speiseröhre,
weshalb diese Stelle auch als Aortenenge bezeichnet wird. Die letzte Enge
besteht beim Durchtritt durch das Zwerchfell. An diesen drei Stationen kann
sich die Speiseröhre bei Nahrungsaufnahme nicht so weit ausdehnen, wie an
ihren anderen Stellen. Sie behält dort ihre Weite von etwa 2 cm konstant
bei. Normalerweise bleiben diese Engpässe unbemerkt. Es gibt aber
Situationen, in denen sich die Engstellen bemerkbar machen, z. B. wenn
jemand zu hastig zu viel Nahrung auf einmal herunterschluckt oder die
Nahrung nur ungenügend gekaut wird. Es besteht aber dann trotzdem kein Grund
zur Besorgnis, da der Speisebrei nach kurzem Stocken auch schnell wieder
weiter Richtung Magen befördert wird.
Engstellen werden besonders belastet
Durch die besonderen Belastungen an diesen natürlichen Engstellen ist jedoch
das Risiko erhöht, hier Entzündungen oder Tumoren zu entwickeln.
Wandaufbau der Speiseröhre
Die Wand der Speiseröhre besteht aus vier unterschiedlichen Schichten:
Die Muskelschicht der Speiseröhre ist in einen willkürlichen und
unwillkürlichen Bereich unterteilt
Von außen nach innen betrachtet befindet sich außen herum lockeres
Bindegewebe (Adventitia). Die Adventitia stellt eine verschiebliche
Verbindung zum umliegenden Gewebe her.
Dann folgt eine Muskelschicht. Sie besteht im oberen Teil der Speiseröhre
aus quer gestreifter Muskulatur, die sich beim Schlucken willkürlich
zusammenzieht. Im unteren Teil besteht die Muskelschicht dagegen, wie auch
der übrige Verdauungstrakt, aus glatter Muskulatur. Ihre Kontraktionen
geschehen unwillkürlich. Wir können dieses Zusammenziehen nicht durch
unseren Willen steuern. Die glatte Muskulatur wird durch das vegetative
(autonome) Nervensystem gesteuert. Dieses Nervensystem ist nicht mit dem
Bewusstsein zu beeinflussen.
Zwischen der Muskelschicht und der Schleimhaut (Mukosa), die das
Speiseröhreninnere auskleidet, liegt eine dünne Bindegewebsschicht, die
Submukosa. Sie bildet eine Trennschicht zwischen Muskulatur und Schleimhaut.
Die Schleimhaut überzieht nun die innere Wand der Speiseröhre und steht mit
der Nahrung in engem Kontakt. In ihr befindet sich zusätzlich eine fein
ausgebildete Muskelschicht. Durch sie wird eine Eigenbewegung der
Schleimhaut ermöglicht, die eine noch intensivere Berührung mit der Nahrung
zulässt. So wird ein schneller und reibungsloser Durchgang des Speisebreis
gewährleistet.
Der Vorgang des Schluckens
Durch eine bewusste Bewegung der Zunge wird der Schluckakt eingeleitet. Der
obere Ösophagussphinkter erschlafft beim Schlucken, um der Speise den
Durchtritt zu gewähren. Zu Beginn, in der oralen Phase, ist dieser Vorgang
noch willkürlich steuerbar. Die Nahrung wird bewusst heruntergeschluckt.
Sobald sie jedoch den Zungengrund und damit den Rachen (Pharynx) erreicht,
hat der Mensch keine Gewalt mehr über den Schluckvorgang. Das vegetative
Nervensystem übernimmt jetzt alle weiteren Funktionen. Ab dieser
pharyngealen Phase geschieht nun alles nur noch rein reflektorisch.
Damit es nicht zum Verschlucken kommt und die Nahrung tatsächlich den
richtigen Weg findet, sind Schluckvorgang und Atmung genau aufeinander
abgestimmt. So verschließt der Kehldeckel (Epiglottis) die Luftröhre
(Trachea) beim Schlucken, indem er sich nach unten bewegt und die Luftröhre
abdichtet. Auf diese Weise kann nichts an Speisen oder Flüssigkeiten in die
Luftröhre gelangen. Obwohl dieser Mechanismus reflexartig geschieht,
passiert es aber trotzdem manchmal, dass er etwas verspätet einsetzt, z.B.
wenn die Koordination zwischen Schluckvorgang und Atmung aus dem Takt gerät.
Man "verschluckt" sich: Jetzt können kleine Mengen an Flüssigkeit oder
fester Nahrung in den Kehlkopf gelangen. Sofort führt dieser Kontakt
reflexartig zu einem Verschluss und unwillkürlich treten starke Hustenstöße
auf. Durch die Kraft des Hustens werden die Fremdkörper aus dem Kehlkopf
heraus befördert und der Atemweg ist wieder frei.
Auch der obere Bereich, der Nasen- und Rachenraum, wird beim Schlucken
abgedichtet. Dabei hebt sich das Gaumensegel (weicher Gaumen) nach oben an
und die Rachenwand zieht sich zusammen. Auf diese Weise ist auch der Weg
nach oben abgedichtet und es kann keine Speise oder Flüssigkeit ungewollt in
den Nasen-Rachenraum gelangen.
Der Transport der Nahrung ist ein aktiver Prozess
Auf seinem weiteren Weg Richtung Magen wird der Nahrungsbrei mit Hilfe der
Muskulaturschichten transportiert. Dies geschieht innerhalb von 6 bis 8
Sekunden durch wellenförmige Kontraktionen der Muskulatur in Richtung Magen.
Diese Art der Fortbewegung der Speise nennt sich Peristaltik. Dabei
kontrahiert die Muskulatur hinter dem Speisebrei und drückt ihn nach unten.
Gleichzeitig erschlafft die davor gelegene Muskulatur reflektorisch. So geht
es abwechseln - kontrahierend und erschlaffend - weiter, bis der Magen
erreicht ist. Der Transport der Nahrung vom Rachen in den Magen ist wegen
dieser Muskelarbeit ein aktiver Prozess. Diese Unterscheidung ist wichtig.
(Man könnte sogar auf dem Kopf stehend essen). Die Nahrung würde nach dem
Schlucken dennoch in den Magen transportiert werden.
Der Rückfluss wird verhindert
Kommt der Nahrungsbrei schließlich am unteren Ösophagussphinkter an, öffnet
sich dieser ebenfalls durch Minderung des Tonus: Er erschlafft und dem
Eintritt in den Magen steht nichts mehr im Wege. Ist die Nahrung im Magen
angekommen, erhöht sich die Spannung des Sphinkters wieder, so dass der
Mageninhalt nicht zurück in die Speiseröhre gelangen kann. Ein Zurückfließen
wird zusätzlich verhindert, weil an dieser Stelle durch den
Zwerchfelldurchtritt die Speiseröhre verengt ist. Auch kann es aufgrund der
Kontraktionen der bis auf 3 cm langen Verdickung der Ringmuskulatur nur
schwer zu einem Rückfluss des Mageninhaltes kommen.
Motilitätsstörungen der Speiseröhre
Die Bewegungen sind willentlich nicht beeinflussbar
Mit dem Begriff "Motilität" wird das Bewegungsvermögen von Organen
bezeichnet, deren Bewegungen nicht willentlich beeinflusst werden können,
bzw. die auf einen Reiz hin sich reflektorisch vollziehen. Ein Beispiel
dafür ist die Peristaltik, eine wellenförmig fortschreitende Bewegungen von
Hohlorganen, z. B. Speiseröhre oder Darm, deren glatte Muskulatur sich
ringförmig zusammenzieht. Die Peristaltik dient dazu, z. B. den Inhalt des
betreffenden Hohlorgans zu durchmischen und vorwärts zu transportieren.
Diese Bewegungen können nicht willentlich beeinflusst werden.
Es gibt primäre und sekundäre Störungen der Motilität
Ist die Motilität eingeschränkt, so spricht man allgemein von
Motilitätsstörungen. Bei Motilitätsstörungen der Speiseröhre kann dann der
Nahrungsbrei nicht mehr ungehindert durch die Speiseröhre in den Magen
gelangen. Je nach Ursache werden grundsätzlich zwei verschiedene Arten von
Beweglichkeitsstörung unterschieden:
Primäre Motilitätsstörungen der Speiseröhre: Ursache der primären
Motilitätsstörungen ist eine Nervenfunktionsstörung von Teilbereichen der
Speiseröhrenmuskulatur und ihrer Sphinkter. In diesen Bereichen sind
zahlreiche Nerven untergegangen, so dass eine Reizübertragung nicht mehr
möglich ist. Die entsprechenden Stellen sind aufgrund dessen größtenteils
funktionsunfähig geworden. Die genaue Ursache ist unbekannt. Es wird
vermutet, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen können.
Beispiele sind die Ösophagusachalasie, die krikopharvngeale Achalasie, und
der Ösophagusspasmus
Bei den sekundären Motilitätsstörungen ist die Bewegungsstörung der
Speiseröhre immer die Folge eine schon bestehenden Erkrankung. Beispiele
sind pharvngeale Paralyse, hypermotile Funktionsstörungen und hypomotile
Funktionsstörungen der Speiseröhre.
Der untere Ösophagussphinkter steht dauerhaft unter
Anspannung
Achalasie bedeutet allgemein, dass ein Hohlorgan nicht mehr in der Lage ist,
zu erschlaffen. Bei der Ösophagusachalasie ist der untere Ösophagussphinkter
nicht mehr imstande, seine Muskulatur zu lockern. Er steht unter einer
ständigen und erhöhten Spannung (Hypertension). Früher bezeichnete man diese
Form der Störung auch als Kardiospasmus. Es handelt sich um eine
neuromuskuläre Erkrankung von Teilen der glatten Speiseröhrenmuskulatur.
Neben der erhöhten Spannung der Muskulatur kommt es daher auch zu einer
gestörten Peristaltik im unteren Teil der Speiseröhre. Die Nahrung wird nur
langsam und beschwerlich vorwärts bewegt und der vollständige Übertritt in
den Magen ist nicht gewährleistet.
Verstärkte Anspannung, weniger starke Anspannung, Erschlaffung
hypermotiles Stadium:
Am Anfang der Erkrankung zieht sich die Muskulatur der Speiseröhre noch
stark zusammen. Sie versucht durch die verstärkte Kontraktion, die
Behinderung der Nahrungspassage zu kompensieren und den Speisebrei doch noch
vollständig in den Magen zu befördern. Für den Betroffenen äußert sich
dieser Vorgang in starken Schmerzen hinter dem Brustbein (retrosternalen
Schmerzen).
hypomotiles Stadium:
Hier sind die Anstrengungen der Speiseröhre, durch verstärkte
Muskelkontraktionen den Nahrungsbrei doch noch in normalem Maße zu
transportieren, deutlich abgeschwächt.
amotiles Stadium:
Die Speiseröhre hat ihre Kontraktionsfähigkeit in diesem Stadium fast
vollständig verloren. Dadurch kommt es zu einer starken Erweiterung und es
bildet sich schließlich ein Megaösophagus aus.
Die Wand der Speiseröhre weitet sich stark
Die Folgen einer Achalasie des Ösophagus sind vielfältig. Der Nahrungsbrei,
der nicht mehr ungehindert in den Magen gelangen kann, staut sich. Der
Speisebrei drückt sich gegen die Speiseröhrenwand. Diese kann dem Druck dann
irgendwann nicht mehr standhalten. So kommt es an manchen Stellen, an denen
die Muskulatur geschwächt ist, zu Ausstülpungen. Die Aufweitung der
Speiseröhre kann aber auch so stark werden und sich über die gesamte Länge
der Speiseröhre hinziehen, dass sich ein Megaösophagus bildet. Mit dieser
hochgradigen Speiseröhrenerweiterung ist oft auch eine Verlängerung des
Ösophagus verbunden.
Infektionen nehmen zu
In manchen Fällen entzündet sich die Schleimhaut der Speiseröhre aufgrund
des ungewöhnlich langen Kontaktes mit dem Nahrungsbrei. Bakterien und Pilze
haben jetzt Zeit genug, sich zu vermehren und es entsteht daraufhin eine
Retentionsösophagitis (durch mangelnde Bewegung hervorgerufene Entzündung
der Schleimhaut).
Hauptsymptom sind Schluckstörungen
Schluckstörungen treten sowohl bei der Aufnahme fester Nahrung als auch beim
Trinken von Flüssigkeiten auf. Öfters kann es dabei nach dem Schlucken zu
Würgereizen bis hin zum Erbrechen kommen. Die Dysphagien treten nicht
regelmäßig auf. Verstärkt werden sie durch hastiges Schlucken oder während
Phasen psychischer Belastungen.
Anfangs, wenn die Symptome zum ersten Mal bemerkt werden, versuchen die
Betroffenen häufig, den Schluckbeschwerden durch Streckungen des Halses
entgegenzuwirken.
Nahrung fließt in den Mund-Rachen-Raum zurück
Je mehr die Beweglichkeit der Speiseröhre mit der Zeit abnimmt, und das
hypomotile Stadium erreicht wird, desto mehr lassen die Schmerzen wieder
nach. Die aktive Regurgitation geht jetzt in eine passive über. Die
gestauten Nahrungsreste fließen von alleine in den Mund-Rachen-Raum zurück.
Die Gefahr hierbei besteht darin, dass Teile der passiv zurückfließenden
Nahrung in die Atemwege geraten können.
Ist das amotile Stadium erreicht und hat sich ein Megaösophagus gebildet,
kommt es erneut zu heftigen Schmerzen.
Starke Abmagerung und Schwäche im Endstadium
Ein weiteres charakteristisches Zeichen der Ösophagusachalasie ist die
Abnahme an Körpergewicht. Der Betroffene verliert zunächst sehr schnell an
Gewicht. Dann bleibt dieses eine Weile konstant, bis sich im Spätstadium ein
Protein-Energie-Mangelsyndrom (Marasmus) entwickelt. Der Ausdruck "Marasmus"
kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Schwachwerden". In diesem Stadium
magern die Betroffenen stark ab.
Dysphagia lusoria
Die Dysphagia lusoria ist eine Schluckstörung die dadurch entsteht, dass die
Arteria lusoria auf die Speiseröhre drückt. Diese Arterie entspringt der
Aorta und verläuft bei der Dysphagia lusoria ungewöhnlicherweise hinter der
Speiseröhre. Aufgrund dieses anormalen Verlaufs übt sie auf die Speiseröhre
einen Druck aus. Dadurch kommt es zu einer Ösophagusverengung (Stenose) im
oberen Bereich der Speiseröhre. Neben der Behinderung der Nahrungspassage
kommt es häufig auch zu Schmerzen hinter dem Brustbein (Retrosternalschmerz).
Auch Erbrechen, Würgereize und gelegentliche Tachykardien, dies sind
beschleunigte Herzfrequenzen bis hin zum Herzjagen, können auf eine
Dysphagia lusoria hindeuten. Ebenso ist der Stridor, ein pfeifendes Geräusch
bei der Ein- oder Ausatmung, ein Symptom, das ernst genommen werden muss.
Die Speiseröhre ist nicht voll entwickelt. Es fehlt ein Stück.
Bei der Ösophagusatresie handelt es sich um einen Verschluss der
Speiseröhre. Ursache ist eine Fehlentwicklung der Speiseröhre. Dabei kann
ein mehr oder weniger großes Stück der Speiseröhre fehlen. Oder dieser
Bereich ist durch einen bindegewebigen Strang ersetzt. Dabei gibt es sehr
große Unterschiede in Art und Ausprägung. Es kommt sogar häufig vor, dass
von der Speiseröhre eine Verbindung zur Luftröhre besteht. Das ist
gefährlich, weil dann Nahrung und Erbrochenes in die Lungen gelangen kann.
Früher Hinweis: Große Fruchtwasserhöhle während der Schwangerschaft.
Ein früher Hinweis auf eine Ösophagusatresie kann eine große Fruchthöhle (Hydramnion)
während der Schwangerschaft sein. Normalerweise würde ein Fötus während der
Schwangerschaft immer etwas Fruchtwasser verschlucken. Bei einer Fehlbildung
der Speiseröhre kann er das aber nicht. Deshalb sammelt sich sehr viel
Fruchtwasser an. Das führt auch oft zu vorzeitigen Wehen und Frühgeburten.
@vom Schaagbachtal2020